Ich fahre, andere arbeiten

Ich fahre einen Parallel-Kanal entlang und am Ende dessen wird kräftig gearbeitet.

Zu den Menschen, die viel arbeiten gehören die Landwirte. Meine Route für diesen Tag hatte ich etwas manuell modifiziert, weg von den viel befahrenen Straßen und näher zu den Feldern der Landwirte. Der meinige Weg schien mich mitten durch einen abseits gelegenen Bauernhof zu führen. Ich zögerte etwas, umfuhr Drei mal einen Traktor-Anhänger und entschied mich, mitten durch die Bauernhof-Gebäude zu fahren. Plötzlich ein Gekläffe, ein schwarzer Hund links neben mir. Er bellte und bellte, er bellte sehr intensiv während er versuchte nach meinen linken Fuß zu schnappen. Zuerst hob ich den linken Fuß hoch, doch da ich langsamer wurde, musste der linke Fuß zurück auf die Pedale. Und dann habe ich rein getreten. Der Hund blieb auf der Strecke (zurück). Ich dachte, wenn so etwas nochmal passiert, dann bitte die Kamera vorher einschalten. Gute Idee: ich schaltete meine auf den folgenden Kilometern drei mal ein. Jeweils auf unterschiedlichen Fahrbahnbeläge. Das erste Video kurz nach der Hunde-Aktion. Anbei, bei genauer Betrachtung kann man rechts ein Reh auf dem Feld sehen.

Und wenn man die Route des Navis verlässt, kann man auf Abwege geraten. Z. B. ins Grüne, was überhaupt nicht zu fahren ist.

Optimale Bodenbedingungen sehen so aus: