Rotterdam, wir kommen

Nach dieser besonderen Strecke wollten wir etwas mehr ruhige Wege geniessen. Wir mussten den Rhein erneut überqueren doch standen plötzlich vor verschlossenen Brücken.

Der Grund waren einige kleine Segelboote, welche ins Landesinnere bzw. gen Rotterdam wollten und deren Masthöhen die typischen niederländischen Schlagbäume zur Verwendung brachten.

Anbei: unter den Schiffen verläuft die A15, die nun toten Stille zeigt. Der Blick hier geht in Richtung Rotterdam. Das Wetter war ausreichend warm, nur den Wind mögen wir nicht.

Ab nun verließen wir auch unsere geplante Route, es ging mehr durch die „Stadt“. Es war zwar langsamer aber die Eindrücke um so interessanter. Mehr Menschen, mehr Leben, mehr Freude. Und dann lag es vor uns.

Das Stadion von Feyenoord Rotterdam (Feijenoord). Eine schöne Kiste wie das Bild zeigt. Von hier ging es mit ca. 1 Millionen (nein, haben wir nicht gezählt, aber schätzten wir) weiterer Radfahrer in die City von Rotterdam zu unserer einfachen Herberge Grand Hotel Central Rotterdam. Am Abend in der Innenstadt noch gegessen und anschließend den Tanzpaaren in der Stadhuisplein zugeschaut.